Klassische Homöopathie Urs Schrag Hauptstrasse 4 · CH 9042 Speicher (41)071 344 34 64 |
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Homöopathie in Kürze
Vertiefte Informationen zur Homöopathie Die Homöopathie ist eine "exakte Wissenschaft", welche nach klaren Gesetzen funktioniert und anzuwenden ist.
Die Grundpfeile sind:
Das Aehnlichkeitsgesetz Similia
similibus curentur' - 'Aehnliches wird mit Aehnlichem geheilt'. Aus diesem Grund muss der Homöopath eine ausführliche Befragung (Anamnese) machen um alle Symptome des Patienten zu erfahren und danach das Mittel zu suchen, welches den Symptomen der Patienten am Ähnlichsten ist.
Die Arzneimittelprüfung Um die Heilwirkung von Substanzen zu prüfen, bedarf es einer Arzneimittelprüfung. Die dafür verwendeten Stoffe können aus dem Tier- Pflanzen oder Mineralreich kommen, die Homöopathie verwendet aber auch andere Ausgangssubstanzen, zum Teil auch aus Krankheitserregern (Nosoden genannt). Eine
Gruppe von gesunden Probanden (Prüfer) nimmt einen ihnen unbekannten Stoff ein und
notiert sich alle Veränderungen, welche sich einstellen. Die Prüfer
beachten
nicht nur die Körpersymptome, sondern alle anderen Veränderungen, wie
zum Beispiel die
Stimmung, Träume, Essverhalten usw.
Das Potenzieren der Arzneimittel Samuel
Hahnemann hat im Laufe seiner Forschungen festgestellt, dass die Heilkraft
von Stoffen welche er nach dem Ähnlichkeitsprinzip anwendete mit
zunehmendem Verdünnen und Schütteln, nicht wie anzunehmen wäre immer
schwächer, sondern immer stärker wirkten. Durch diesen Potenzierungsvorgang entfallen
auf der einen Seite toxikologische Nebenwirkungen und auf der
anderen Seite wirken die Medikamente, immer tiefgreifender, je höher die
Potenz ist. Die Potenzierung ist der Teil der Homöopathie, an dem sich die Geister scheiden. Kritiker werfen uns vor, dass in den Mitteln die wir verwenden, kein einziges Molekül der Ausgangssubstanz mehr vorhanden ist. Mehr als 200 Jahre positive Erfahrungen mit der Homöopathie als auch neue Erkenntnisse der Wissenschaft belegen, dass diese Arzneien sehr wohl wirksam sind. Eine mögliche Erklärung ist die, dass man nicht Substanzen verabreicht, sondern, dass durch den langen Verdünnungs- und Schüttelprozess Inforationen in de Trägersubstenz gelangen und diese im Körper eine Veränderung auslösen. Es gibt neue Beweise, dass zum Beispiel Wasser Informationen speichern kann.
Die Lebenskraft Wenn
man mit "nicht materiellen" Informationen besser und
tiefgreifender heilen kann als mit rohen Substanzen, dann muss
logischerweise auch die Krankheit an und für sich ihren Ursprung nicht
nur in körperlichen Veränderungen haben. Es muss eine für uns
nicht lokalisier oder messbare Instanz geben, von welcher
Störungen ausgehen. Ohne die Lebenskraft
wäre der Mensch ein Zellhaufen, aber er würde nicht leben. Die
Lebenskraft ist der zentrale "Chip", auf dem das Betriebssystem
gespeichert ist. Sie sorgt für en harmonisches Zusammenspiel auf allen
Ebenen des Menschen.
Weitere Infos zur Homöopathie im Internet Da ich das Rad nicht neu erfinden muss, verweise ich mit den verschiedenen Links auf spezielle Themen die für Homöopathie Interessierte und Patienten interessant sein können.
Impfen: Agis
(Aktives Eigenes Immun System).
ADHS:
Alles
rund um Homöopathie: Und
da gibt es eine Linksammlung speziell über Homöopathie
Zudem findet man in Wikipedia sehr vieles über Homöopathie, bis hin zum ganzen Text des Grundlagenwerkes von Hahnemann dem Organon der Heilkunde.
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